In der aktuellen Ausgabe von „gi – Geldinstitute“ (04/2022) gehen Joachim Dorschel, Geschäftsführer von DPS, und Carsten Lange, Partner mit dem Schwerpunkt Zahlungsverkehr bei DPS, der Frage nach, warum die ISO20022-Migration viele Banken vor große Herausforderungen stellt und welche Strategien hier aus heutiger Sicht Erfolg versprechen.
„Die neuen MX-Formate treffen insbesondere im Back Office auf eine Legacy-Infrastruktur, die häufig seit Jahrzehnten nicht nennenswert weiterentwickelt wurde. … Dementsprechend hoch sind die technischen Schulden in den Abwicklungssystemen. Institute stehen nicht selten vor der Entscheidung, Anfang der 90er Jahre entwickelte COBOL-Anwendungen umzubauen, neu zu entwickeln oder die Backoffice-Verarbeitung outzusourcen“, so die Analyse der Autoren.
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