Geschäftsbereich Legacy IT wächst weiter – DPS fördert gezielt die Weiterbildung seiner Entwickler-Teams.
DPS setzt auf gezielte Weiterbildung, um das Know-how seiner neuen Entwickler-Teams im Bereich Legacy IT weiter auszubauen. Mit einem bewussten und eher untypischen Fokus auf Assembler, COBOL und PL/I bietet DPS jungen Mitarbeitenden die Möglichkeit, sich neben Schulungen zu „modernen“ Programmiersprachen ergänzend fortzubilden.
Regelmäßige Schulungsprogramme bieten den neuen Kolleginnen und Kollegen die Möglichkeit, ihre Fähigkeiten im Bereich traditioneller Programmiersprachen gezielt auszubauen und damit ihre Rolle in Projekten zu stärken, die auf eine stabile, bewährte IT-Architektur angewiesen sind. Der Bereich Legacy IT ist dabei von zentraler Bedeutung, da DPS zahlreiche Kunden betreut, die ihre bestehenden Systeme effizient weiterentwickeln und an moderne Standards anpassen möchten. Insbesondere in den kommenden Jahren ist in Finanzinstituten mit einer Abwanderung des Know-hows zu rechnen – und genau hier knüpft das Leistungsspektrum der DPS an.
„Unsere Schulungen sind ein wesentlicher Bestandteil unserer Strategie, die Expertise im Bereich Legacy IT kontinuierlich zu erweitern und diesen Themenkomplex für Young Talents attraktiv zu machen“, erklärt Thomas Kanold, Managing Partner bei DPS. „Damit stellen wir sicher, dass wir den wachsenden Anforderungen unserer Kunden stets auf höchstem Niveau begegnen können.“
DPS wird auch in Zukunft auf die fortlaufende Weiterbildung ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter setzen, um seine Marktposition als führender Dienstleister für Legacy IT und moderne IT-Transformationen weiter zu stärken.