DPS und INIT zählen zu den ersten Partnern des neuen Innovationsprogramms der Europäischen Zentralbank (EZB) zur Entwicklung des Digitalen Euro. Beide Unternehmen bringen ihre jeweilige Fachkompetenz in ein gemeinsames, besonders alltagsnahes Projekt für bedingte Zahlungen mit dem Digitalen Euro ein.
Mit der Innovationsplattform testet die EZB konkrete Anwendungsfälle in enger Zusammenarbeit mit ausgewählten Akteuren aus der europäischen Wirtschaft. Ziel ist es, die technische Machbarkeit und den praktischen Nutzen potenzieller Einsatzszenarien frühzeitig zu evaluieren – unter realen Bedingungen und auf Augenhöhe mit der Praxis.
Als europaweit tätiger Spezialist für Zahlungsverkehr und mit langjähriger Erfahrung im Transaction Banking unterstützt DPS zahlreiche Finanzinstitute bei der Transformation ihrer Infrastrukturen. INIT ist weltweit führender Anbieter von integrierten Planungs-, Dispositions-, Telematik- und Ticketingsystemen für den öffentlichen Personennahverkehr und bringt umfassende Expertise aus dem Mobilitätssektor in das Projekt ein.
Emre Taspolatoglu, Manager Technology bei DPS: „Wir freuen uns, als einer der ersten Partner an diesem Innovationsprojekt mitzuwirken. Es ist eine wertvolle Gelegenheit, frühzeitig fachliche Einblicke in die Weiterentwicklung des digitalen Euro zu gewinnen und Impulse für eine praxistaugliche Ausgestaltung beizutragen.“
Martin Nylund, Fintech Manager bei INIT, ergänzt: „Die Teilnahme am EZB-Projekt erlaubt es uns, die Entwicklung digitaler Zahlungslösungen aus nächster Nähe mitzuverfolgen. Gleichzeitig bringen wir unsere Erfahrung aus dem Mobilitätsbereich ein – ein Umfeld, das sich besonders gut eignet, um neue Technologien mit Blick auf Alltagstauglichkeit zu evaluieren.“